Choroegrafin, Regisseurin , Schauspielerin, Performerin. Bergründerin des performativen Theaters Skvo’s Dance Company. Teilnehmerin zahlreicher internationaler Тheater- und Tanzfestivals.
Dokumetarfilmerin. Studierte Journalismus für Fernsehen und Radio an der Belarussischen Staatsuniversität in Misnk. 2008 erhält sie den 1. Preis für Dokumentarfilm des 9. Internationalen Film Festivals “Together” in Yalta und 2009 den Nationalen Fernsehpreis des Landes Belarus.
Koordinatorin des Programms face art – face future in Minsk. Studium der Philosophie und Soziologie (Master). Forscht im Bereich zeitgenössischer belarussischer Kunst. Arbeitet als unabhängige Kuratorin.
Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie studierte an der Moskauer Lomonossov Universität. Seit vielen Jahren leitet sie kreative Workshops für Kinder und Jugendliche und hat ein Buch herausgegeben: Die Kunst des 20. Jahrhunderts in Belarus. Die Schule von Witebsk. Für Kinder.
Designerin und Künstlerin. Sie studierte an der Europäischen Humanistischen Universität in Vilnius visuelles Design und leitete zahlreiche Kunst-Workshops für Kinder und Erwachsene.
Videokünstlerin. Uli absolvierte die Rodtschenko Kunsthochschule für Fotografie und Multimedia. Nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil: Versus, Pinchuk Art Centre, Kiew; 5th Moscow International Biennale for Young Art, Moskau; Trans-people. State of insecurity, Yermilov Centre, Charkiw. Wurde auf PinchukArtCentre Prize 2018 nominiert. Durch ihre Kunst erforscht Alltäglichkeit und Aktualisierung des Raums durch Narration.
Künstler, Mitbegründer der Gruppe „Open Place”. Arbeitet an der Schnittstelle der Kunst und der soziologischen Studien. Nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil: Gotong Royong. The things we do together (Ujazdowski Castle Centre for Contemporary Art, Warschau, Polen, 2017), ZwischenRevolution und Krieg (Skövde Art Museum, Schweden, 2016), Grad der Abhängigkeit (Awangarda BWA Wrocław Gallery, Breslau, Polen, 2016), Strategien der integrativen Mobilisation (III Ural Industrial Biennial of Contemporary Art, Ekaterinburg, Ural, 2015), Internationale Messe von Kunstinitiativen (SuperMarket 2015, Stockholm, Schweden, 2015). Finalist beim Henkel Art.Award. 2011 (Wien, Österreich).
PhD in Philosophie. Koordinatorin des Programms face art-face future in Kiew. Leitet das Masterprogramm “Kuratieren (zeitgenössische Kunst)” in der Nationalen Pädagogischen Universität M. P. Drahomanow (Kiew) und arbeitet als freie Kuratorin. Leitet „DzigaMediaLab“. Gründerin und Kuratorin des Offenen Archives der ukrainischen Mediakunst:
PhD in Philosophie. Vertreterin des Direktors für Geschäftsentwicklung des Nationalen Kunstmuseums der Ukraine. Kunsthistorikerin, Dozentin. Erforscht die Kunst des XX Jahrhunderts und tritt mit öffentlichen Vorlesungen auf. Mitherausgeberin des Buches „Ukrainische Kunst in den 60er Jahren“.
wurde 1972 in Leningrad, heute St. Petersburg, geboren. Sie studierte Dramaturgie, Film und Animation an der Kulturakademie St. Petersburg und ab 2001 „Visuelle Kommunikation“ an der Kunsthochschule Kassel. Sie arbeitet als Videokünstlerin und im Bereich konzeptuelle Fotografie. In ihrer Kunst erforscht sie die Wirkung der massenmedialen Kultur auf das alltägliche Leben, auf die Gefühle und zwischenmenschlichen Beziehungen. In ihren Arbeiten verwendet sie oft sich selbst als Forschungsobjekt – daher sind viele ihrer Arbeiten autobiographisch.
vimeo.com/99973537
(Passwort: danzismaschakunst)
wurde 1981 in Deutschland geboren. Sie schloss 1998 ihr Studium an der Psychologischen Fakultät der Staatlichen Derschawin-Universität in Tambow ab, im Jahr 2006 die Galperin-Fakultät für Fotojournalismus und 2013 die Gerassimow-Fakultät für Kameraführung und Bildgestaltung. Als Fotografin und Kamerafrau arbeitete sie für die Fotoagentur „Interpress“, das Kinostudio „Lenfilm“ und den Web-Nachrichtenkanal „nevex.tv“. Seit 2011 realisiert sie unterschiedliche Medienprojekte in eigener Filmproduktion u. a.: „Upsala-Zirkus“; Filmprojekt „Staja“, das zu fünf internationalen Filmfestivals eingeladen wurde; „Ich-Pakitan“, internationales Filmprojekt zur Inklusion; „Selfie“, ein Jugendkunstprojekt zur Inklusion im Museum der Geschichte der Fotografie in St. Petersburg.
M.A. in Soziologie an der Higher School of Economics, Moskau, arbeitet seit 2015 im Zentrum für museale Pädagogik des Russischen Museums in Sankt-Petersburg (Schwerpunkt: russische Avantgarde und Kunst des 20. Jh.). Sie absolvierte das Programm „Offene Ateliers“ im Moskauer Museum für zeitgenössische Kunst. Beteiligung an der Moskauer Internationalen Biennale für junge Kunst «Стой! Кто идет?». Studium an der Kunsthochschule in Lille, Frankreich.
Ph.D., studierte Geschichte und Kultur an der Sankt-Petersburger Pädagogischen Universität. Sie arbeitet als freie Kuratorin, Kunstvermittlerin und Coach im Bereich Tanztherapie. Sie kuratierte mehrmals die “Biennial Celebration of Contemporary Art” in Sankt-Petersburg. Leitet das Programm “Visuelle Strategien im Museum” an der Sankt-Petersburger Staatlichen Universität.
geboren 1977 in Hannover, hat Ethnologie und Medientheorie studiert und ist seit 2001 als Filmerin und Videographin tätig. Sie schöpft ihre Darstellungsmuster aus der Beschäftigung mit Ethnologie, primär visueller Anthropologie.
geboren 1977 in Hamburg, ist freischaffender Konzeptkünstler und Betreiber der Produzentengalerie Xpon-Art Hamburg. Seine Videoarbeiten und Rauminstallationen präsentiert er in zahlreichen Ausstellungen im In– und Ausland.
Ist in Mexico City geboren und aufgewachsen. In Berlin hat sie Sozial- und Kulturanthropologie studiert. Seit 2014 arbeitet sie im Bereich entwicklungspolitische Bildungsarbeit insbesondere für FairBindung e.V. Berlin.
Ist freiberufliche Trainerin in der politischen Bildungsarbeit. Ihre Themen sind: Transformation im internationalen Kontext, Bewusstseinsentwicklung für Machtstrukturen und Ideen für ein nachhaltiges Leben. Seit 2011 arbeitet sie bei FairBindung eV Berlin und leitet Workshops, Fortbildungen, Projektwochen und Transition Tours.